Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP)

Bei ihrer Bundesversammlung am 8. April 2014 hat die GfW ihre Umbenennung in Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP) beschlossen. Nach erfolgtem Eintrag in das Vereinsregister treten wir nun unter dem neuen Namen und mit einem moderneren Erscheinungsbild auf. Dieses beinhaltet einen völlig neuen Internetauftritt.

Die Homepage der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP) finden Sie ab sofort unter

www.gsp-sipo.de

Diese Homepage bleibt mit ihrem gesamten Archivmaterial weiterhin im Netz, wird jedoch nicht mehr aktualisiert.

Verehrte Mitglieder, Freunde und Förderer,

wir zählen auch weiterhin auf Ihr Interesse an sicherheitspolitischen Fragen und hoffen, dass Sie uns auch unter neuem Namen die Treue halten. Für Ihre wohlwollende Unterstützung unserer ehrenamtlichen sicherheitspolitischen Öffentlichkeitsarbeit jetzt und in Zukunft danken wir Ihnen.

 

Die Geschäftsführung

 

Bericht der Konrad-Adenauer-Stiftung

Sicherheitspolitischer Kongress in Stuttgart zur Zukunft des Engagements der Bundeswehr

Brigadegeneral a.D. Wolfgang Kopp, ehemaliger Landesvorsitzender der GfW (Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V.), begrüßt die Teilnehmer und führt durch das Programm.

Bundeswehretat, Ausrüstungsstand, Erfüllung der Bündnispflichten – und die aktuellen Perspektiven der Ukraine sowie des Kampf gegen den „Islamischen Staat“: Der diesjährige Kongress zur Sicherheitspolitik, unter anderem veranstaltet von der KAS, war thematisch hochaktuell und spiegelte differenziert die aktuellen Debatten wider. Als Podiumsgäste sprachen vor knapp 150 Besuchern der Politikberater Dustin Dehéz, MdB Rainer Arnold (SPD), Generalleutnant Richard Roßmanith und der Hamburger Historiker Dr. Klaus Naumann. Der Kongress tagte unter der Schirmherrschaft von Innenminister Reinhold Gall.

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Bundesvorstand tagt in Bad Neuenahr

Von Peter E. Uhde 

Der Vorstand vor dem Tagungshotel Krupp in Bad Neuenahr   Foto: Haverbusch

Zur Herbstbundesvorstandssitzung trafen sich am 29./30. September 2014 die Mitglieder des Präsidiums und die Landesvorsitzenden in Bad Neuenahr. Gerd-Heinz Haverbusch vom Landesbereich IV hatte alle organisatorischen Vorbereitungen getroffen, so dass die Tagesordnung zügig aufgenommen und abgearbeitet werden konnte. Präsidentin Ulrike Merten berichtete eingangs über ihre und die des Geschäftsführers  Aktivitäten im Bereich der politisch relevanten Gremien in Berlin. U.a. gab es ein Gespräch mit dem Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, zugleich Sprecher der Bundesregierung, Staatssekretär Steffen Seibert. Die GfW (ab Nov. GSP) ist Zuwendungsempfänger aus dem Etat des BPA/Kanzleramts, aus dem die erforderlichen Betriebsmittel für die Kosten der Namensänderung kommen.

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Im Land der Wälder und der Cybergesellschaft

Von Peter E. Uhde 

Seit Anfang September sind vier Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 auf dem estnischen Luftwaffenstützpunkt Ämari, südwestlich von Tallinn, zur Sicherung des Baltischen Luftraumes stationiert. Der Stellvertretende Base Commander Ütar Löhmus führt die Mitglieder der Europäischen Militärpressevereinigung (EMPA), die sich zum diesjährigen Kongress in Tallinn (rd. 420.000 Einwohner, früher Reval) getroffen haben, über den Flugplatz. 930 Hektar umfasst er mit allen für einen Flugbetrieb notwendigen Gebäuden und Einrichtungen.

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Nachruf

Zum Tode von Ekkehard Tautz

Die GfW trauert um Oberstleutnant a.D. Ekkehard Tautz, der am 23. September in Wuppertal nach langer schwerer Krankheit im Alter von 76 Jahren verstarb.

Der geschichtsbewusste gebürtige Niederschlesier führte 22 Jahre lang die Wuppertaler Sektion der GfW mit beispielhaftem ehrenamtlichen Engagement. Neben seiner erfolgreichen Sektionsarbeit erwarb sich der Verstorbene große Verdienste bei der Aufarbeitung der Vereinsgeschichte. Die 2002 anlässlich des  50. GfW-Jubiläums herausgegebene Chronik  gestaltete er maßgeblich mit.

Die GfW ist ihm zu großem Dank verpflichtet und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser tiefempfundenes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen.

Vorstand und Geschäftsführung der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik

Eigenbericht der Sektion Fulda

GfW-Vortrag zur Lage im Irak und Syrien:

Nahostexperte Fürtig glaubt ans Scheitern der ISIS im Alltag

Fulda (mb). Besorgt schaut die Welt, insbesondere Europa, auf die Entwicklung in Teilen des Iraks und Syriens, wo die die radikal islamischen Kämpfer der so genannten ISIS (Islamischer Staat im Irak und Syrien) immer weitere Landgewinne erzielen, die Bevölkerung beispiellos terrorisieren, barbarische Morde begehen und die ganze Region zu destabilisieren drohen. Die Sorge konnte Prof.  Dr. Henner Fürtig, Direktor des Hamburger GIGA Instituts für Nahoststudien, seinen Zuhörern zwar nicht nehmen.

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Beirat Innere Führung mit neuem Vorsitzenden

Von Peter E. Uhde

Der Ehrenpräsident der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. (GfW)  Thomas Kossendey wurde von den Mitgliedern des 14. Beirats für Fragen der Inneren Führung zum Sprecher gewählt. Bis zum Ende des vergangenen Jahres war Kossendey Parlamentarischer Staatssekretär  beim Bundesminister der Verteidigung. Aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie der internen Kenntnisse der Streitkräfte hat das Gremium einen kompetenten Sprecher für die nächsten vier Jahre.

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Bundesversammlung beschließt Namensänderung

Große Mehrheit stimmte für "Gesellschaft für Sicherheitspolitik" (GSP)

Von Peter E. Uhde

Berlin. Als „Gesellschaft für Sicherheitspolitik“ (GSP) wird die zivilgesellschaftliche Vereinigung nach Eintrag des neuen Namens in das Vereinsregister ihren sicherheitspolitischen Informations- und Bildungsauftrag in der Zukunft fortsetzen. Deutlich mehr als zwei Drittel der anwesenden Mitglieder stimmten dem Antrag des Vorstandes zu.

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vom 08.10.2014

Kampf gegen die Bürokratie - Lesung im Alten Rathaus

Von Ursula Neubauer

Lesung zum Thema PTBS bei Soldaten: vorne von links Robert-Sedlatzek-Müller, HNA-Redakteur Nicolai Ulbrich, hinten von links Hauptmann a.D. Helmut Pries (Bundeswehrverband), Oberst a.D. Jürgen Damm (Reservistenkameradschaft), Bürgermeister Reinhard Schaake sowie Berthold Theus (Gesellschaft für Sicherheitspolitik). Foto: Neubauer

Wolfhagen. Robert Sedlatzek-Müller ist krank. Der 37-jährige ehemalige Fallschirmjäger der Bundeswehr hat PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung), die wohl häufigste Erkrankung von Soldaten nach Auslandseinsätzen, oft ausgelöst durch traumatische Erlebnisse.

Was die Krankheit bei Sedlatzek-Müller ausgelöst hat und welchen Kampf er rund um die Anerkennung seiner Ansprüche gegen die Bürokratie führte, schilderte er bei einer Lesung aus seinem Buch „Soldatenglück“ im Alten Rathaus.

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Nr. 10/2014

Periodischer Beitrag

Landesbereich VII

Brandenburg - Sachsen - Sachsen-Anhalt - Thüringen

Sektion Erfurt

Sektionsleiter:  Michael Kurt Bahr

Sektionsleiter Erfurt blickt zurück

Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang. Das gilt auch für die GfW-Sektion Erfurt. Als Sektionsleiter Ministerialdirigent a.D. Jürgen Senff sein ehrenamtliches Engagement aufgeben muss, steht als Nachfolger Oberstleutnant d.R. Michael K. Bahr bereit, die Verantwortung für die Vermittlung sicherheitspolitischer Fragen in Thüringens Landeshauptstadt zu übernehmen. Michael K. Bahr blickt zurück auf sein bisheriges Wirken:

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vom 05.10.2014

Informationsfahrt zu Heeresfliegern und Hubschraubermuseum nach Bückeburg

BREMERVÖRDE/BÜCKEBURG. Kürzlich führten die Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) Sektion Elbe-Weser, der Verband der Reservisten der Bundeswehr, Kreisgruppe Rotenburg sowie die Traditionsgemeinschaft FlaRakGrp 36, die sich mit Sicherheitspolitik im Elbe Weser Raum beschäftigen, eine Informationsfahrt zur Heeresfliegerwaffenschule und zum Hubschraubermuseum nach Bückeburg durch. Auf Einladung von General Alfons Mais, Kommandeur der Heereswaffenschule, besuchten 32 Mitglieder und Gäste den Heeresflugplatz in Bückeburg.

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vom 04.10.2914, S. 9

BUNDESWEHR Vortrag über Leeraner Bundeswehrsanitäter im Einsatz von Mali bis Afghanistan

Von Philipp Johannßen

WITTMUND/ LEER /PJ – Ihr Ziel ist es, jeden Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz wieder gesund nach Hause zubringen – und das möglichst schnell. Das Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst (SES) der Bundeswehr ist jederzeit in Alarmbereitschaft, um in den Krisenherden dieser Welt Leben zu retten. Oberstarzt Dr. Ralf Hoffmann ist Kommandeur der SES in Leer, 800 Einsatzkräfte unterstehen seinem Kommando. Im Februar war er zuletzt in Afghanistan, erst vorige Woche kehrte er aus dem Kampfgebiet in der Ostukraine zurück. Am Dienstagabend berichtet er davon im Casino„Richthofen“ der Kaserne in Wittmund vor Soldaten und Reservisten.„Jederzeit – weltweit“ ist das Motto der SES-Truppe.

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vom 26.09.2014

GfW-Vortrag über die Vernichtung syrischer Chemiewaffen

VON HERBERT BUSCH

Bückeburg/Minden. Seitdem zu Beginn dieses Jahres bekannt geworden war, dass die Bundesrepublik einen Beitrag zur Vernichtung der syrischen Chemiewaffen leisten wollte, ist die „Gesellschaft zur Entsorgung von chemischen Kampfstoffen und Rüstungsaltlasten (GEKA) in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Hintergründe des Vernichtungsprojekts erhellte jetzt GEKA-Geschäftsführer Dr. Andreas Krüger unter dem Vortragsthema „Tödlicher Abfall aus Syrien - wohin damit?" vor der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW) im Mindener Hotel Bad Minden.

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vom 26.09.2014

Dustin Dehez rückt im Burgwaldkasino das Bild von Deutschlands Rolle in der Welt zurecht

Eigentlich wollte Dustin Dehez über positive und negative Rollen kleinerer und mittlerer Mächte in der Welt sprechen. Er kam dann aber recht schnell zu Deutschland - und fällte ein Urteil, das so gar nicht zum Selbstverständnis der Politik passen will.

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vom 25.09.2014

Ex-General erläutert militärische Eingriffsrechte

rh Delmenhorst. Mit den politischen und völkerrechtlichen Problemstellungen humanitärer Militäreinsätze hat sich am Montagabend der General a.D. Dr. Dieter Budde im Haus Adelheide auseinandergesetzt. Vor 90 Besuchern erläuterte der Referent auf Einladung der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik das Prinzip Schutzverantwortung.

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OB Gerhard Möller empfängt GfW-Landesbereichsvorsitzenden Richard Bulheller und Sektionsleiter Michael Trost

Von Michael Schwab

OB Gerhard Möller (v.l.), Bildungsreferent Michael Mohs (Jakob-Kaiser-Stiftung), Richard Bulheller und Michael Trost sprachen im Stadtschloss über sicherheitspolitische Themen   Foto: Michael Schwab

FULDA. Angesichts der dramatischen Lage in Syrien, im Gazastreifen und des rasanten Vorstoßes radikal islamischer Kämpfer des IS (Islamischer Staat) im Nahen Osten und der bedrohlichen Ukrainekrise in unmittelbarer Nachbarschaft zur Nato wird deutlich, wie hochaktuell sicherheitspolitische Diskussionen sind.

Mit diesen Fragestellungen beschäftigen sich die bundesweit rund 100 Sektionen der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW).

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vom 22.09.2014

Experte referiert bei der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik über aktuelle Lage in Syrien

LIPPSTADT ■ Kann es in Syrien ein friedliches Miteinander geben? Dieser und anderen Fragen widmete sich Dr. Kinan Jaeger bei einer gleichnamigen Veranstaltung. Zu ihr hatten die Lippstädter Sektion der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW), die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), das Bildungswerk Dortmund und die örtliche Reservistenkameradschaft den Experten eingeladen.

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vom 20.09.2014

Henner Fürtig referierte über Lage in Nahost

FULDA. Mit der Terrororganisation ISIS und der Lage im Irak und Syrien befasste sich Nahostexperte Dr. Henner Fürtig in einem Vortrag bei der Fuldaer Sektion der Gesellschaft für Wehr- und Sicher-heitspolitik.

Besorgt schaut die Welt auf die Entwicklung in Teilen des Iraks und Syriens, wo die radikal islamischen Kämpfer der so genannten ISIS die Bevölkerung terrorisieren, barbarische Morde begehen und die ganze Region zu destabilisieren drohen. Die Sorge konnte Fürtig, Direktor des Hamburger GIGA Instituts für Nahoststudien, nicht nehmen. In seinem Vortrag „Ein neues Kalifat: Wie gefährlich ist die ISIS?" ließ er jedoch Zweifel anklingen, dass das von der ISIS beherrschte Gebiet, etwa so groß wie Großbritannien, Bestand haben werde.

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 vom 13.09.2014

»Mythen deutscher Sicherheitspolitik«: Generalleutnant a. D. Kersten Lahl referierte in Buseck

B u s e c k (vh). Krisen wohin man schaut. In Deutschland dagegen herrsche bei allem Jammern ein »goldenes Zeitalter«. Frieden und Freiheit seien aber kein Naturgesetz, sagte Generalleutnant a. D. Kersten Lahl am Donnerstagabend im Kulturzentrum Buseck. Die Gesellschaft für Sicherheitspolitik hatte zu ihrem 24. Busecker Forum für Sicherheitspolitik eingeladen. Der Referent, ehemals Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und aktuell Vizepräsident der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik, referierte zum Thema »Zu den Mythen deutscher Sicherheitspolitik im Lichte der aktuellen Krise«.

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vom 13.09.2014

Vortrag der GfW im Haus Basten zum Ersten Weltkrieg

Von Markus Bienwald

Geilenkirchen. 100 Jahre ist es her, da zogen meist begeistert aussehende Menschen in den Ersten Weltkrieg. Auf die Suche nach der deutschen Schuld an dieser ersten großen Katastrophe des 20. Jahrhunderts begab sich nun die Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW), Sektion Aachen/Heinsberg, mit ihrem Referenten Lutz Vorbach. Im Bürgersaal des Hauses Basten fanden sich dazu rund 50 Interessierte zusammen.

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Nr. 09/2014

Periodischer Beitrag

Landesbereich VI

Bayern

Sektion Kempten/Allgäu

Sektionsleiter: Manfred Burkart 

Praktischer Beitrag zum Lehrplan an Gymnasien, ein Bayerisches Erfolgsmodell!

Kempten, die älteste Garnison Bayerns, wird seit nunmehr mehr als 12 Jahren geführt von Oberstleutnant a.D. Manfred Burkart. Nicht zuletzt aufgrund seines erfolgreichen Engagements verfügt die Stadt über eine gehobene, der Sicherheit und der Bundeswehr besonders verbundene Zuhörerschaft. Was lange Zeit fehlte, war die Beteiligung der Jugend. Deshalb startete er bereits 2007, also bereits deutlich vor dem Start der aktuellen Debatte über dieses Thema, eine Initiative, die das Interesse junger Menschen bereits im Schulalter für gesamtstaatliche Sicherheitspolitik wecken sollte.

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vom 29.08.2014

Drache und Adler wetteifern um die Vormachtstellung im Pazifik

Bückeburg. Das (noch) friedliche Ringen zwischen China und den USA um Macht und Einfluss insbesondere im Ost- und Südchinesischen Meer wird angesichts der blutigen Konflikte im Nahen Osten und des medizinischen Notstandes in Westafrika kaum zur Kenntnis genommen. Und dennoch bahnt sich eine Entwicklung an, die ein bedrohliches Anspruchsdenken gepaart mit Machtstreben und Machterhalt enthält und in einigen Jahren die geopolitische Lage in der Welt grundlegend verändern kann.

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vom 26.08.2014

Die Freundschaft zwischen Deutschland und den USA hat gelitten, sagt Rüdiger Lentz, Leiter des Aspen Institute Deutschland. Er fordert Gespräche auf Augenhöhe.

Von Christina Handschuhmacher

Aachen. Deutschland und die USA verlieren das gemeinsam Erreichte und damit auch die gemeinsamen Herausforderungen aus den Augen, warnt Rüdiger Lentz. Seit September 2013 steht Lentz an der Spitze des Aspen Institute Deutschland – als erster Deutscher in der 40-jährigen Geschichte der transatlantischen Organisation. Auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Regionalkreis Aachen, und der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik war der 66-Jährige nun in Aachen. Im Interview mit unserer Zeitung spricht er über das beschädigte Verhältnis zwischen Deutschland und den USA, das Thema Anti-Amerikanismus und das viel diskutierte Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA.

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vom 25.08.2014

Die Außen- und Sicherheitspolitik Europas und der USA stand im Mittelpunkt der Veranstaltung

Von unserem Mitarbeiter Jochen Tarrach

Bad Neuenahr. Die Außen- und Sicherheitspolitik Europas und der USA sowie die Zukunft des Nordatlantischen Bündnisses waren Themen des 27. Atlantischen Sommers der Sektion Bad Neuenahr-Ahrweiler der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik im Hotel Krupp in Bad Neuenahr. Besonders ging es um die Rolle Deutschlands angesichts der Krisen in Nordafrika, im Nahen und Mittleren Osten und der Ukraine.

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Nr. 08/2014

Periodischer Beitrag

Landesbereich V

Baden - Württemberg

Nach Lagerlechfeld führte der Informationsbesuch die Teilnehmer der GfW-Sektion Ostwürttemberg, welche vom Sektionsleiter Gerhard Ziegelbauer organisiert wurde.

Das Taktische Luftwaffengeschwader 74 (TaktLwG 74), bis zum 30. September 2013 Jagdgeschwader 74 (JG74), ist eines der drei Eurofighter-Geschwader der deutschen Luftwaffe. Es ist das zweite Geschwader der Bundeswehr, das die Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Eurofighter Typhoon als neues Flugzeugmuster erhielt. Das Geschwader ist auf dem Fliegerhorst Neuburg an der Donau stationiert und stellt die Alarmrotte für den süddeutschen Raum. Als Ausweichplatz steht der Fliegerhorst Lechfeld dem Geschwader zur Verfügung.

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vom 25.07.2014

„Attentate in der Weltgeschichte" Thema von Michael Sommer

Von Michael Grundmeier

Bückeburg/Minden. „Attentate in der Weltgeschichte - was haben sie bewirkt?" lautete das Thema des jüngsten Vortrags der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW) Sektion Minden. Prof. Dr. Michael Sommer von der Uni Oldenburg nahm unter anderem die Anschläge auf Franz Ferdinand, Adolf Hiller und Caesar in den Blick. Wie wäre die Geschichte verlaufen, wenn der Kreis um Staufenberg Erfolg gehabt hätte?

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vom 24.07.2014

Von Helmuth Riewe

Delmenhorst. Mit dem vor allem politisch und ethisch kontrovers diskutierten Einsatz von Kampfdrohnen durch die Bundeswehr hat sich am Dienstag im „Haus Adelheide" der Oberst a.D. und heutige Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik, Wolfgang Richter, befasst. Auf Einladung des Delmenhorster Standortältesten sowie der hiesigen Sektion der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik erläuterte der Referent seinen knapp 100 Zuhörern, warum er für die Anschaffung solch unbemannter fliegender Kampfsysteme ist. Zugleich verwies Richter auf die zentralen Argumente der Kritiker von Kampfdrohnen.

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vom 20.07.2014

Gesellschaft für Sicherheitspolitik besucht Bremer Airbus-Werk und Bunker Valentin

Im Bremer Airbus-Werk informierten sich die Teilnehmer des Tagesausflugs über die Produktion in Deutschlands zweitgrößtem Airbus-Standort.  Foto: SJ

Bremervörde/Bremen. Vor kurzem hat die Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) Sektion Elbe-Weser, der Verband der Reservisten der Bundeswehr, Kreisgruppe Rotenburg sowie die Traditionsgemeinschaft FlaRakGrp 36, die sich mit Sicherheitspolitik im Elbe Weser Raum beschäftigen, ihre diesjährige Exkursion durch. Ziele waren das Bremer Airbus-Werk und der Bunker Valentin in Bremen-Farge.

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vom 16.07.2014

Klaus Suchland zieht Fazit aus 30 Veranstaltungen der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik

Bückeburg/Minden. 30 Veranstaltungen, 2595 Gäste - „das ist eine beachtliche Bilanz", zog Klaus Suchland jetzt eine ausgesprochen positive Jahresbilanz der Sektion Minden der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW). „Wir sind, denke ich, 2013 die Sektion mit den meisten Veranstal-tungen bundesweit gewesen," so der Vorsitzende.

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Nr. 07/2014

Periodischer Beitrag

Landesbereich IV

Hessen - Rheinland-Pfalz - Saarland

Ausgehend vom Aufruf unserer letzten Vorstellung im Juli 2010 dürfen wir Ihnen vorweg signalisieren, dass das documenta-Jahr 2012 sowie im folgenden Jahr die 1100-Jahrfeier viele Menschen in die nordhessische Metropole geführt hat. Dass parallel noch ein unerwarteter Hessentag gefeiert werden durfte, war sicher das i-Tüpfelchen einer beachtlichen ökonomischen Entwicklung in der Region der ehemaligen Hauptstadt Kurhessens (1814-1866). Bei der Vielzahl der Aktivitäten bieten wir Ihnen heute eine kleine Auswahl unserer gesetzten Akzente im Sinne sicherheitspolitischer Öffentlichkeitsarbeit:

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